Willkommen im Römermuseum Bedaium in Seebruck am Chiemsee

Das Römermuseum Bedaium wird seit 2022 von der Gemeinde Seeon-Seebruck betrieben und liegt in dem geschichtsträchtigen Ort Seebruck direkt am nördlichen Ufer des Chiemsees. Hier ist der Ursprung des Flusses Alz. Die dem Ort namensgebende Brücke über den Fluss hat eine jahrtausendlange Tradition. Bereits zur Römerzeit war sie entscheidend für die Gründung einer keltisch-römischen Siedlung. Nach dem hier verehrten Wassergott wurde der Ort BEDAIUM benannt und ihm zu Ehren wurde an der Stelle der heutigen Kirche ein monumentaler Steintempel errichtet.
Besuchen Sie das Römermuseum Bedaium oder radeln Sie auf unserem archäologischen Rundweg. Tauchen Sie ab in 4.000 Jahre Vergangenheit!
Ich freue mich auf Ihren Besuch!
Ihr, Matthias Ziereis
Leiter des Römermuseums Bedaium
Telefon: 08667/7503 oder per Mail unter Kontakt
Hier finden Sie unsere wöchentlichen Öffnungszeiten.
Aktuell ist bei uns die neue Sonderausstellung "Land- und Forstwirtschaft in der Römerzeit" zu sehen.

Besucherrekord beim letzten Familiensonntag im Römermuseum Seebruck
Der Ansturm auf den letzten Familiensonntag im BEDAIUM war derart groß, dass sogar die „magische“ Besuchermarke von 9000 in diesem Jahr geknackt wurde. Museumsleiter Matthias Ziereis freute sich den völlig überraschten Besuchern gratulieren zu dürfen. Die Familie Weidinger aus Obing erhielt als Präsente das neue Buch über die Römerregion Chiemsee von Prof. Dr. von Schnurbein und Dr. Steidl, dazu das gute Camba BEDAIVM-Römerbier und für die Kinder Playmobil-Römer. Neben dem Römerbeauftragten Ziereis, gratulierten Johanna Lederer, die an diesem denkwürdigen Sonntag einen anspruchsvollen Kassendienst, bei 266 Besuchern hatte und natürlich Uwe Herwegh, der Gründer und Chef der LEGI IX HISPANA, der seit Jahren zuverlässig bei jedem Familiensonntag mit seiner Römertruppe das Museum unterstützt.
Bild: Fotografin Silvia Hofmann
Von links nach rechts, Museumsleiter Matthias Ziereis, Familie Weidinger aus Obing, Legionschef Uwe Herwegh und Museumsmitarbeiterin Johanna Lederer.





